Die Vorfreude ist riesig, denn unsere Konzertreihe für Newcomer*innen geht in die 11. Runde und bringt am Samstag, den 14. Dezember 2024 wieder die Musik von FLINTA* und ihren Bands auf die Bühne. Diesmal ist unser Line-Up proppenvoll, denn wir haben eine Welle an spannenden Bewerbungen bekommen. Wen haben wir eingeladen?
Wir freuen uns auf Joudi aus Mainz mit gefühlvollem Pop und Soul mit Einflüssen aus der Celtic Tribe Music. Sie ist 27 Jahre alt und hat schon früh begonnen, sich mit Musik zu beschäftigen: Gitarrenunterricht mit 6 Jahren, mit 8 Geigenunterricht, mit 10 kam das Klavier dazu. Auch mit Gesang stand sie schon solo und in Gruppen auf der Bühne, beispielsweise als Hochzeitssängerin. Sie komponiert immer wieder gerne Lieder in einem eher rockigen Musikstil. Ihre Texte sind von der tiefen Verbindung mit der Natur geprägt und ziehen Parallelen zu ihren Gefühlswelten. Auf Instagram findet man sie unter joudi_music.
Caro aus Frankfurt singt bereits seit Kindheitstagen und liebt es, gemeinsam mit anderen Musik zu machen, wie z.B. im Chor. Vor zwei Jahren begann sie ihr erstes Instrument zu lernen – die Ukulele. Seitdem versucht sie, ihre musikalischen Skills zu erweitern, indem sie neue Instrumente wie z.B. das Schlagzeug lernt oder eigene Aufnahmen ihrer Musik macht. Aus dem Wunsch heraus, etwas ganz Eigenes zu erschaffen, entstand in Anlehnung an einen musikalisch geprägten Urlaub in Portugal 2023 ihr erstes eigenes Lied „A moment to remember“. Dabei singt sie und spielt ihre Ukulele – ganz nach dem Motto „Me and my little Ukulele“ – und regt Hörer*innen dazu an, ihre Gedanken schweifen zu lassen.
Auch unsere dritte Künstlerin Lena Barozzi aus Frankfurt lebt ihre Leidenschaft für Musik seit ihrer Kindheit aus. Durch ihren Vater, einen Bassisten, entdeckte sie früh ihre Liebe zu Oldies und 80er-Musik. Außerdem tanzt sie seit Grundschulzeiten – von Lyrical Jazz über Ballett bis hin zu Hip-Hop und Latin, und sammelte auch Musicalerfahrungen in der renommierten Stageschool Hamburg. Als leidenschaftliche Konzertgängerin lässt sie sich auch gerne von ihr zuvor unbekannten Künstler*innen und Bands überraschen. Offenheit für musikalische Möglichkeiten findet sie hierbei ganz wichtig und bleibt auch selbst gerne musikalisch vielseitig. Von Pop und R’n’B bis Funk und Soul – sie setzt ihrer Musikalität keine Grenzen. Auf Instagram findet man sie unter lena_katharina_barozzi.
Tara O’Sullivan macht seit über zehn Jahren Musik, oft „im stillen Kämmerchen“, aber immer mit Leidenschaft und Authentizität. Ihre musikalische Reise führte sie für einige Jahre nach Berlin, wo sie besonders vor der Corona-Pandemie regelmäßig auf Open Mics und bei kleinen Konzerten in Cafés und Bars auftrat. Ihre Musik schöpft aus den Klängen und der Erzählkunst der Folk-Musik der 70er Jahre, und jedes ihrer selbstgeschriebenen Lieder erzählt eine eigene Geschichte – eine Einladung, sich in den Moment zu vertiefen und zu verweilen. Tara ist aktuell in Frankfurt ansässig und auf der Suche nach musikalischen Begegnungen und kreativen Austauschen. Sie tritt als Solokünstlerin mit ihrer Gitarre auf und spielt ausschließlich eigene Stücke, die durch eine besondere Intimität und Tiefe bestechen.
Johanna schreibt seit gut einem Jahr eigene Songs. Die Texte sind das Herzstück ihrer Musik und spiegeln ihre persönliche und authentische Auseinandersetzung mit dem Leben wider. Musik ist für sie ein Kanal oder Ventil, um Erlebtes verarbeiten und künstlerisch ausdrücken zu können. Ihre Musik lässt sich nur schwer in ein Genre einordnen – und das ist ganz in ihrem Sinne. Johanna ist offen dafür, neue Wege auszuprobieren, sich weiterzuentwickeln und ihre Texte auch mit anderen zu teilen. Wenn sich daraus etwas Neues ergibt, umso schöner! Da sie momentan noch keine professionellen Aufnahmemöglichkeiten hat, sind ihre Songs bisher nur als Demos verfügbar.
Mara und Alba – das sind die beiden Musikerinnen hinter m.a.d., einem jungen Duo, das Pop-Cover, Balladen und eigene Songs auf ganz besondere Weise interpretiert. Die beiden sind 17 und 18 Jahre alt und seit drei Jahren musikalisch gemeinsam unterwegs. Schon bei schulischen Veranstaltungen konnten sie mit ihren harmonischen Gesangsstimmen und ihrer Begleitung an Klavier, Gitarre und Ukulele begeistern. In ihrer Musik verbinden Mara und Alba die verschiedensten Einflüsse – von Rock und Oldies über Jazz bis hin zu gefühlvollen Pop-Melodien. Da sie beide den Sommer lieben, wollen sie mit ihrer Musik das Gefühl warmer Sommernächte, Sehnsucht, Freundschaften und, passend zu ihrem Alter, der Lust, sich selbst zu entdecken, so harmonisch und melancholisch wie möglich rüberbringen.
Hinter One More Secret steht Sigrid Mohr, eine Sängerin und Songwriterin, die ihre musikalischen Wurzeln im Pop-Rock und Singer-Songwriter-Genre gefunden hat. Mit gefühlvollen Eigenkompositionen in englischer Sprache und Covern, die sie in ihrem Home-Studio aufnimmt, widmet sie sich den klassischen Themen: Liebe, gebrochene Herzen und die Suche nach sich selbst. Nachdem sie erste Cover-Songs auf YouTube veröffentlicht hat, konzentriert sich One More Secret nun auf ihre eigenen Stücke und plant, diese in den kommenden Monaten als Demos zu präsentieren. Für den persönlichen Kontakt und Updates zu ihrer Musik ist Sigrid auf Instagram unter 1moresecret erreichbar, wo sie ihre neuesten Projekte teilt. Sie wird im Duo auftreten und freut sich darauf, ihr Publikum mit ihren Klängen zu begeistern.
Nach den Acts geht der Spaß weiter! Während der Pause können sich alle mit leckeren Häppchen und kühlen Getränken am Buffet stärken, bevor wir die Bühne für eine Open Stage freigeben. Hier sind spontane Musikerinnen* herzlich eingeladen, sich auf die Bühne zu wagen und gemeinsam mit anderen einen musikalischen Moment zu schaffen.
Lasst euch diesen Abend voller Talent, Leidenschaft und Überraschungen nicht entgehen – wir freuen uns auf Euch und eine unvergessliche Nacht!
Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr. Eintritt frei, Spende erbeten.
Veranstaltungsort: habel elf, Habelstr. 11, 60439 Frankfurt
FLINTA* meint Frauen, Lesben, Inter, Non-Binary, Trans und agender*, das angehängte Sternchen dient als Platzhalter, um alle nicht-binären Geschlechtsidentitäten einzubeziehen.
In Kooperation mit habel elf – Danke, dass wir bei euch zu Gast sein dürfen! Mit freundlicher Unterstützung des Frauenreferats Frankfurt sowie des Kulturamts Frankfurt.