Matt Simons und die Singer-Songwriterin Amy Kuney (Ames) haben den Song “Amy’s Song” geschrieben, der ein Zeichen gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender setzen möchte. Jetzt ist auch ein eindrucksvolles Video dazu erschienen:
„Amy’s Song“ wurde von Kuneys eigenen Erfahrungen inspiriert, die als homosexuelle Frau in Amerika aufwuchs. “Amy’s Song” ist ihre Geschichte. Eine Geschichte über eine junge Frau, die als Tochter zweier christlicher Missionare in einem streng konservativen Umfeld in Oklahoma aufwuchs früh Opfer von Anfeindungen und Diskriminierung wurde.“’Amy’s Song’ is very special to me. It’s my story as a gay woman where being gay was considered a ‘choice’ and an abomination”, so Kuney. Der Song wurde unter Regie des niederländischen Directors Kris Pouw in einem emotionalen One-Take-Video festgehalten und zeigt Kuney zusammen mit 40 Freiwilligen der LGBTQ+ – Community, während Simons’ kraftvolle und warme Stimme die prägnanten Textzeilen singt: „Does your God really give a damn / Does it make her less of a woman / Does it make him less of a man / Being who I am.“ Simons und Kuney möchten aber auch andere Menschen ermutigen, ihre Geschichte zu teilen. “I know that thousands of others experience this, or similar struggles and I hope this song can offer comfort and hope to them. ‘Amy’s Song’ aims to encourage people to question their own beliefs around love, acceptance and equality for all.”, sagt Kuney. Alle Erlöse des Musikvideos gehen an UN Gleichberechtigungsprojekte.